Da fehlt ein klitzekleiner Zentimeter, um die Zeiger abzuziehen. Das Gerüst ist im Wege. Beim Abrüsten nächste Woche wird die Uhr gleichzeitig als Ganzes abgenommen. Die Chance, die Uhr für die nächsten Jahrzehnte fit zu machen, gibt es nur jetzt.
Die Turmuhr muss restauriert werden
Die Malerfirma Schulze aus Lunow ist für die Farben der Uhr verantwortlich. Fa.Bittner aus Neuenhagen wird in der nächsten Woche die Mechanik von außen kontrollieren. Ende der nächsten Woche soll ein Teil des Gerüstes der Südseite abgebaut werden.
Die Tür im Westflügel
Jetzt sind die Formsteine zu sehen. Eine ungewöhnliche Sicht auf unseren jetzigen Haupteingang.
Konfirmation mit Gerüst
Der Sonne nah
Die Feinheiten ganz oben auf der Westseite werden jetzt bei herrlichem Sonnenschein gemacht. Oben sehen Sie Herrn Beutel von der Firma Gottschalk.
Ohne Gerüst wird es einmal sehr schön aussehen! Vielen Dank allen Unterstützerinnen und Unterstützern!
Die Kupferbleche
Die Kupferbleche der Anschlüsse an das Dach müssen millimetergenau sitzen, damit kein Wasser nach innen dringt. Die Arbeiter der Firma Güttschow aus Ludwigsfelde sind sehr genau.
Übrigens fehlt noch immer Geld, auch auf dem Nord- und den Ostflügel der Kirche die alten Zinkbleche durch Kupfer zu ersetzen. Wir bauen nur einmal in vielleicht 100 Jahren. Nur jetzt können wir unsere Schinkelkirche zum ‚Juwel‘ und zum Touristenziel verschönern. Wir bitten um Spenden auf das Konto des Fördervereins: ‚Schinkelkirche Joachimsthal e.V.‘: IBAN: DE61 1705 2000 0940 0189 93!!!!
Danke!!!!!!
Fensterstuck auf stabilem Grund
Immer wieder ist der Untergrund bröckelig und es muss neu aufgemauert werden. Nach dem Mauern kommt das Abschleifen und dann wieder der Stuck. Auch wenn es dreckig aussieht – es wird total schön und glatt, wenn der Meister des Faches seine Aufgabe erledigt hat. Danke an den Stuckateur Herrn Beutel!!!!!
Mit der Sonne kommen die Arbeiter
In der Winterzeit eine seltene Spezies – die Maurer und Stuckateure. Jetzt sind sie wieder da! Ich hoffe, die UnterstützerInnen der Sanierung unserer Schinkelkirche sind auch wieder da. Mit Sonne im Herzen geht’s zum nächsten Abschnitt.
Lichtaltar
Der ‚Lichtaltar‘ wurde von Christian Hiemenz zur 200 Jahr-Feier an der Stelle aufgebaut, wo der Altar ursprünglich stand. Das wünscht sich die Gemeinde – einen Altar an alter Stelle in der Mitte der Kreuzkirche! Visionen von Übermorgen – aber dahin soll die Reise gehen!