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Die Kupferbleche der Anschlüsse an das Dach müssen millimetergenau sitzen, damit kein Wasser nach innen dringt. Die Arbeiter der Firma Güttschow aus Ludwigsfelde sind sehr genau.

Übrigens fehlt noch immer Geld, auch auf dem Nord- und den Ostflügel der Kirche die alten Zinkbleche durch Kupfer zu ersetzen. Wir bauen nur einmal in vielleicht 100 Jahren.  Nur jetzt können wir unsere Schinkelkirche zum ‚Juwel‘ und zum Touristenziel verschönern. Wir bitten um Spenden auf das Konto des Fördervereins: ‚Schinkelkirche Joachimsthal e.V.‘: IBAN: DE61 1705 2000 0940 0189 93!!!!

Danke!!!!!!

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