Historische Bilder

Liebe Menschen aus Joachimsthal und der Region

Für die Sanierung benötigen wir dringend historisches Fotomaterial der Joachimsthaler Kirche vor dem Umbau. Vielleicht gibt es alte Fotos von Konfirmationen o.ä. in Ihren Familien-Fotoalben. Besonders wichtig sind Bilder, auf denen die Fenster und Türen zu sehen sind.

Vielen Dank!

Die Klempner startet seine Arbeit.

Wie damals sollen die Türme mit Kupfer gedeckt werden. Das verdanken wir der Unterstützung der Firma arxes-tolina. Danke!!!!! Mit insgesamt 75.000,00 € werden alte  Zierleisten aus Preußen-Backsteinen wieder herausgearbeitet und die Kupferbedeckung der Türme finanziert. Die normalen Fördermittel gestatten nur eine Minimalsanierung. Das würde der Schinkelkirche nicht gerecht.

Baubesprechung

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Lukas Reichstein (GKR), York Stuhlemmer (Architekt), Beatrix Spreng (Pfarrerin) in luftiger Höhe bei der Besprechung von Bauabläufen. Es ist ein tolles Gefühl, dem Himmel so nah zu sein.

Sanierung der Kirche 2015-2018

 

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So fing es 2015 an, ein Gerüst an der Südseite der Kirche.

Die Sanierung in den 60ern wurde nie ganz abgeschlossen. Zu schwierig war das Beschaffen von Baumaterial und Hilfskräften. So wurden die minderwertigsten Ziegeln genommen, die schon nach 20 Jahren vermoost und undicht wurden. Auch die Schwammsanierung konnte nicht abgeschlossen werden. Also sind die ersten beiden Bauabschnitte 2015 und 2016 dem Dach und dem Gebälk gewidmet.

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Denkmalgerechte , originale Ziegeln in der gleichen Art wie zu Schinkels Zeiten. Bei gutem und bei schlechtem Wetter wurden sie gelegt und das Dach dicht gemacht.

Das Aufbringen eines Dachziegels kostet 2,80 €. Viele Besucherinnen der Kirche haben einen oder mehrere Ziegel  ‚gekauft‘. Nur so konnte das Dach fertig gestellt werden.

 

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Unsere Kirche in Joachimsthal

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Die Schinkelkirche in Joachimsthal wurde am 7.12.1817 nach einem großen Brand wieder eingeweiht. Inzwischen wurde immer wieder repariert und saniert. Jetzt ist sie eine lebendige Kirche, in der wir jeden Sonntag um 10.30 Uhr Gottesdienst feiern und in der Woche viele Besucherinnen haben. Vielleicht kommen auch Sie!

 

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Der Innenraum nach dem Umbau in den 60er Jahren.